Webdatenbank nachhaltiger Siedlungen und Quartiere

NRW

Die Siedlungen und Quartiere in NRW zeigen die ganze Bandbreite Nachhaltiger Bauweisen auf. Es gibt Projekte, die vorwiegend mit Baustoffen aus Holz, Lehm, Stroh usw. entstanden sind, die nachaltige Mobilitätskonzepte realisierten (Velo- bzw. BikeCities), es gibt sie in Solar- und Plusenergiebauweise, ohne Abwasser und mit Grassdächern. In NRW stehen drei ökologische Pioniersiedlungen, die starke überregionale Beachtung in der Fachliteratur fanden: die Ökosiedlung in Köln Blumenberg, die Alte Windkunst in Herzogenrath und die Grasdachsiedlung in Düsseldorf Unterbach.

Die Projekte werden in der Standardansicht anhand des Fertigstellungsjahres absteigend angezeigt. D.h. die neuen Projekte sind oben.

Fertigstellungs-JahrBeitragsdatumNamePLZWohneinheitenStadt-/Ortsname
Anzahl der angezeigten Projekte: 58

    Fünf Baugebiete “Freiheit Emscher”

    D – Zwischen Essen und Bottrop entstehen auf insgesamt 1700 ha Fläche 5 Neubaugebiete mit einer Gesamtfläche von 150 ha, entlang der nun nicht mehr nach Abwässern stinkenden Emscher:
    https://freiheit-emscher.de/flaechen/



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    NaWaRoh-Gewerbegebiet in Meckenheim (NRW)

    D – 53340 Meckenheim: Ziel der Bio-Innovationspark-Entwicklung ist es, einen zusammenhängenden Kompetenzbereich von hoher inhaltlicher und räumlicher Qualität zu etablieren. Dazu ist eine Differenzierung der jeweiligen Gebiete nach unterschiedlichen Standortqualitäten (1a, 1b, 2) zwingende Voraussetzung, um gezielte Qualitätsansprüche gegenüber potenziellen Investoren an 1a-Standorten zu formulieren und zu wahren. Auf diese Weise ist es möglich, ein hochwertiges „Schaufenster“ in Richtung der Hauptachsen des Bio-Innovationsparks Rheinland zu entwickeln.



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    Ermekeilkarree Bonn

    DSC_0002In-Entstehung_gr100px_200dpiD – 53115 Bonn: in der Bonner Südstadt, umgeben von Wohnhäusern, Geschäften, Cafés und Gaststätten liegen die historischen Gebäude der ehemaligen Ermekeilkaserne. Größe: 2 ½ Hektar Grundstücksfläche, 643 Wohneinheiten in unterschiedlichen Wohnformen (Entwurf des Büros Reicher Haase aus Dortmund). Im Entwurf sind Wohnprojekte, Baugemeinschaften und Wohngemeinschaften vorgesehen. Die Gebäudestruktur und Platzfolge im Quartier erinnert ein wenig an Florenz. Baubeginn: frühestens ca. 2021



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    Zukunftsquartier “Schophoven”

    D – 52459 Schophoven: in Schophoven, an der voraussichtlichen Uferkante des Indesees, wird ein prototypisches Quartier entstehen, das als Modellsiedlungen dienen soll. Hier wird an einer baulichen Realisierung des Quartiers und einer Übertragbarkeit der Planungsprinzipien auf andere Standorte im Rheinischen Revier gearbeitet. Fertigstellung: ~2025



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    Heliosgelände

    Köln-Ehrenfeld: ca. 4 ha Fläche. Im Rahmen eines kooperativen Gutachterverfahrens entwickelten drei Planungsbüros im Herbst 2013 eine städtebauliche Planung als Grundlage für die weitere bauliche Entwicklung des Areals. Die Planung des Büros Ortner & Ortner aus Köln wurde dabei als Siegerentwurf ausgewählt. Wohnen und Kultur statt Shopping-Mall wünschten sich die Bürger. Die Shopping Mall wurde abgewendet. Stattdessen soll die teils überbaute und genutzte, teils brach liegende Fläche im Zentrum von Ehrenfeld integrativ entwickelt werden. Neben der Grund- und Gesamtschule Helios (Spatenstich war im Dez. 2019; beide Schulen sollen voraussichtlich zum Schuljahr 2023/2024 fertig gestellt sein) soll dort eine lebendige Mischung aus Wohnen, Kultur, Gewerbe und Einzelhandel realisiert werden. Fertigstellung: ~2024



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    Baugemeinschaft “Laubendorf”

    D – 40625 Düsseldorf: Die Initiative „Wohnen mit Kindern e.V.“ plant ihr viertes gemeinschaftliches Wohnprojekt im Stadtgebiet von Düsseldorf mit 23 Wohneinheiten. Erfolgreich realisiert hat der Verein bereits ein genossenschaftlich orientiertes Projekt an der Otto-Petersen Straße (1995) sowie zwei Eigentumsprojekte in Gerresheim, qbus (2013) und wmk3 (2017). Der Verein möchte insbesondere ein für Familien mit Kindern attraktiven und bezahlbaren Wohnraum schaffen. Alle bisher realisierten Projekte wurden von Bewohnern in unterschiedlichen Lebenssituationen geplant und bezogen und sind damit echte Mehrgenerationen-Wohnprojekte. Im September 2020 hat die Baugruppe ein Grundstück im Neubaugebiet Quellenbusch in Gerresheim gekauft. Geplante Fertigstellung: ca. 2022



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    Baugruppen im Clouth-Quartier

    Foto vom 20.3.2017 von H. Wolpensinger50733 Köln-Nippes: auf dem Gelände der ehemaligen Clouth Gummiwerke mit 14,5 ha Fläche werden rund 1.000 Wohnungen gebaut und auf ca. 25.000 m² Bruttogrundfläche entsteht Raum für 500 – 1.000 Arbeitsplätze.



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    Faktor-X-Siedlung „Lützeler Hof“

    D – 52459 Inden-Altdorf: die Gemeinde Inden hat im Bebauungsplan eine weitere Faktor-X-Siedlung mit 50 Grundstücken ausgewiesen. Bereits im April kann mit dem Bauen der ersten Häuser begonnen werden. Es werden ressourceneffiziente Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften oder Reihenhäuser nach dem Faktor X-Konzept entstehen. RWE Power ist Grundstücksinhaberin und Erschließungsträgerin. Die Erschließung wurde im Frühjahr 2019 fertiggestellt.



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    Neue Bahnstadt Opladen

    Bahnstadt-Opladen-DSC_1751379 Leverkusen-Opladen: Neubaugebiet mit rund 70 ha direkt in der Nachbarschaft zum Bahnhof Opladen. Seit 2008 entwickelt die Stadt Leverkusen auf dem ehemaligen Bahn-Ausbesserungswerk ein neues Stadtviertel mit Wohnen, Bildung, Arbeiten, Einkaufen, Grün und Freizeit. Auf der Ostseite liegt eine Fläche von ca. 45 Hektar, die mittlerweile bebaut ist. Historische Industrie-Gebäude wie Kesselhaus, Magazin und Wasserturm wurden erhalten.



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    Faktor-X-Siedlung „Vöckelsberg“

    D – 52249 Eschweiler: die Gemeinde Eschweiler hat im Bebauungsplan auf 3,1 Hektar eine zweite Faktor-X-Siedlung mit 34 Grundstücken ausgewiesen. Bereits im April kann mit dem Bauen der ersten Häuser begonnen werden. Es werden ressourcen- und energieeffiziente Einfamilienhäuser auf rund 30 Grundstücken und vier Mehrfamilienhäuser nach dem Faktor X-Konzept entstehen. Weitere Elemente einer nachhaltigen Stadtentwicklung, wie zum Beispiel extensiv begrünte Dächer und eine zentrale Wärmeversorgung mit Holzpellets sind vorgesehen. RWE Power ist Grundstücksinhaberin und Erschließungsträgerin. Die Erschließung wurde im Frühjahr 2019 fertiggestellt.



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    Ressourcenschutzsiedlung in Kaster

    D – 50181 Bedburg Kaster: rund 150 Wohneinheiten auf 5,6 Hektar sind in der ersten Ressourcenschutzsiedlung der Stadt Bedburg und RWE Power geplant. Die Schonung natürlicher Ressourcen steht bei diesem Projekt im Vordergrund, dass unter dem in Fachkreisen bereits etablierten Namen „Faktor X“ entwickelt wird. Weitere Eckdaten: 55.500 Quadratmeter Wohnfläche, rund 110 Baugrundstücke und eine Erweiterung des Waldkindergartens sind geplant.



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    Stegerwaldsiedlung, Köln

    Foto: EnergieAgentur.NRW51063 Köln-Mülheim: Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Stegerwaldsiedlung im Kölner Stadtteil Mülheim als 87. Klimaschutzsiedlung ausgezeichnet. Mit 968 kWp verfügt sie über die größte dachintegrierte PV-Anlage auf einer Siedlung in NRW und die drittgrößte in Deutschland. 689 Wohneinheiten der Kölner Siedlung aus den 1950er-Jahren wurde energetisch saniert und die Energieerzeugungsanlagen erneuert. Fertigstellung: 2019



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    Studierendenwohnanlage „Siepenfeld“ in Bochum

    Bochum: 258 neue Wohnplätze im Passivhausstandard in Holzhybridbauweise. Die Gebäude wurden im Passivhausstandard ausgeführt und nach den Kriterien der DGNB German Sustainable Building Council zertifiziert. Der CO2-neutrale Baustoff Holz sorgt darüber hinaus für eine deutlich verbesserte Öko-Bilanz. Planung: ACMS Architektur GmbH, Wuppertal. Fertigstellung: 2019



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    Wohndorfprojekt Burscheid

    DSC_2702In-Entstehung_gr100px_200dpi51399 Burscheid: 7 von 9 Häuser sind bisher in ökologischer Holzbauweise realisiert. Architektur: Gabor Schneider (Sohn von Architekt Prof. Schneider-Wessling). BDA-Anerkennung 2010



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    Wohnprojekt Rittergut Mydlinghoven

    logo-wir-vom-gut40629 Düsseldorf: Mehrgenerationenprojekt “Alternativ Wohnen – natürlich gemeinsam auf dem Gut mit 45 Wohnungen, vielen Gemeinschaftsflächen und einem CoWorking-Space. Anlagenbetreiber ist die “Wir vom Gut eG”. Kernsanierung 1998. Fertigstellung: 2018



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    „Neue Höfe Dürwiß“

    logo-neue-hoefe-duerwissIn-Entstehung_gr100px_200dpi52249 Eschweiler-Dürwiß: Modellsiedlung für Ressourceneffizientes Bauen. 60 Grundstücke auf 3,7 ha Freifläche. Die Stadt Eschweiler entwickelt zusammen mit der RWE Power AG und der Aachener Stiftung Kathy Beys ein ressourcensparendes Wohngebiet. Es sollen Ein- und Mehrfamilienhäuser, Mehrgenerationenhäuser, Wohnhöfe u.a. mit einem breiten Angebot an Wohnraum für Familien, Wohngemeinschaften, Individualisten, Senioren u.v.m. entstehen



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    Faktor-X-Siedlung Inden-Seeviertel

    inden-sseviertel52459 Inden: Ziel der Siedlungsenwicklung war beim Bauen und Wohnen um einen Faktor 2 effizienter mit wertvollen Ressourcen umzugehen. Rohstoffe und Baukonstruktionen wurden nach ihrem Umweltverbrauch und ihren langfristigen Kosten ausgewählt. Regionalen Baustoffen, einer zeitlosen Architektur, langlebigen und wartungsfreundlichen Konstruktionen wurden Vorrang gegeben. Fertigstellung: 2018



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    Wohnen mit Kindern – wmk3

    wmk3-logo40625 Düsseldorf-Gerresheim: die Baugruppe wmk3 befindet sich auf dem Areal „Am Quellenbusch“ im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim. Im gesamten Baugebiet werden 800 WE entstehen. Die Fertigstellung der 30 wmk3-Wohnungen war 2017.



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    Ökotop Heerdt

    1-ansichtbauplatz-frei_100-pixD – 40549 Düsseldorf-Heerdt: 156 WE, 60 Permakultur-Mietergärten, Ökologisches Zentrum für Angebote der ökopädagogischen Bildungsarbeit für Grundschulklassen und Kindergärten.

    Weitere 20 – 30 Einfamilienhäuser (verbunden mit einem Erdwärme-Heizungsprojekt), ein Geschosswohnungsbau und ein Kindergarten sind geplant.



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    Wohnprojekt “Inklusion trifft Ökologie” in Soest

    59494 Soest: 29 WE, Rechtsform: Genossenschaft und WEG, Architektur: Oliver Marxen (Soest). Fertigstellung: 2016



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    Plusenergiehaus-Ausstellung Köln-Frechen

    fertighauswelt50226 Frechen (bei Köln): 25 Plusenergiehäuser können in der Ausstellung “Fertighauswelt” besichtigt werden. Sie ist nach Aussage des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) “eine der modernsten Hausausstellungen Europas”. Fertigstellung: 2011



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    Solarsiedlung Erftstadt-Lechenich

    50374 Erftstadt: Neubau, 2 Bauträger, 53 WE (32 WE in Einzel- und Doppelhäusern; 21 WE in Mehrfamilienhäusern (geförderter Wohnungsbau), Baugebiet: 5 ha. Fertigstellung: 2015



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    Baumhaussiedlung, Waldbröhl

    51545 Waldbröhl: die Holzhaus-Siedlung auf dem Panarbora-Gelände verfügt über fünf Baumhäuser, die sich auf einer Höhe von bis zu sieben Metern befinden. Die Baumwipfelapartments bieten Nachtlager mit 6, 4, oder 2 Einzelbetten. Übernachtungen können über das Deutsche Jugendherbergswerk gebucht werden. Fertigstellung: 2015



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    Stellwerk 60 Köln-Nippes

    50733 Köln-Nippes: “Autofreie Siedlung”. 460 Wohnungen für ca. 1.500 Bewohner. Der Stellplatzschlüssel liegt bei 0,2 Pkw je Wohneinheit. Für die Haushalte der Siedlung und für ca. 40 Besucher wurde am Siedlungsrand ein Parkhaus mit 120 Stellplätzen gebaut. Normalerweise wären an dem Standort ca. 400 bis 500 Stellplätze erforderlich gewesen. Fertigstellung: 2013



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    Plus-Energie-FertighausWelt Wuppertal

    42279 Wuppertal: Die Ausstellung mit 19 Musterhäuser im „Effizienzhaus Plus“-Gebäude-Standard auf dem 18.000 Quadratmeter großen Gelände ist ein vom BBSR gefördertes Modellprojekt der Fertigbau-Branche für die Entwicklung energieeffizienter Siedlungen. Alle Musterhäuser sind miteinander vernetzt und verfügen über eine zentrale Speicherbatterie, so dass Energie gemeinschaftlich erzeugt, gespeichert und verteilt werden kann. Fertigstellung: 2013



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    Wohnprojekt “buntStift”

    44892 Bochum: Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Bochum
    Fertigstellung: 2011
    Größe: 21 WE

    Innovative Elemente:
    • Umwandlung eines leerstehenden Gebäudes in ein Mehrgenerationenhaus
    • Ökologisch nachhaltiges bauliches Konzept und barrierefreies Wohnen
    • Aktive Förderung des nachbarschaftlichen Zusammenlebens



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    Fordsiedlung in Köln

    Köln-Niehl: Sanierung und Aufstockung von 11 Wohnblocks mit Mietwohnungen. 300 WE vor der Sanierung, 345 WE nach der Sanierung. Durchschnittlich 47 m² vor der Sanierung, ca. 55 m² nach der Sanierung. Architektur: ARCHPLAN Münster. Bauherr: Landesentwicklungsgesellschaft (LEG Wohnen NRW). Fertigstellung: 2010



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    Solarsiedlung am Medienhafen

    hafen_buerogebaeude_nacht40219 Düsseldorf: Solarsiedlung am Medienhafen. 101 WE, Fertigstellung: 2009



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    Mehrgenerationen-Wohnprojekt Amaryllis eG

    53229 Bonn Vilich-Müldorf: 32 WE, Mehrgenerationen-Wohnprojekt, Stellplatzzahl 0,5 PkWs/WE, Fertigstellung: 2008



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    Genossenschaftssiedlung Börkhauser Feld, Solingen

    Solingen Börkhauser Feld42699 Solingen: Genossenschaftssieldung mit ca. 350 WE und Zentrumsbebauung mit Technikzentrale. Spar- und Bauverein Solingen eG. Fertigstellung: 2008



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    PV-Wohnsiedlung mit 825 kWp in Gelsenkirchen-Schaffrath

    45897 Gelsenkirchen-Schaffrath: bis 2018 war es die größte deutsche Solarwohnsiedlung mit einer Spitzenleistung von 825 kWp. Die 71 Bestandsgebäude mit insgesamt 422 Wohnungen und 27.420 m² Wohnfläche wurden energetisch saniert. Betreiber: THS Wohnen GmbH (heute: VIVAWEST Wohnen GmbH). Fertigstellung: 2008



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    St. Gereons-Hof Wachtberg

    stgereonshof53343 Wachtberg-Niederbachem: 11 Häuser mit einer Wohnfläche zwischen 130 und 170 qm in Holz- und Passivhausbauweise. Architektur: Kay Künzel. Fertigstellung: 2004/2005



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    Gartenhofsiedlung Weißenburg

    logo_muenster48143 Münster: Autofreie NRW-Modellsiedlung “Gartenhofsiedlung Weißenburg”, europaweit ausgeschriebener Wettbewerb, KfZ-reduziertes Mobilitätskonzept mit Stellplatzzahl 0,2 PkW je Wohnung, 189 Wohnungen auf 3,8 ha Grundstücksfläche. Fertigstellung: 2003. Fertigstellung 2. Bauabschnitt (4 Gebäude mit 51 WE): 2019



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    Solarsiedlung Aachen-Laurensberg

    52072 Aachen-Laurensberg: “Solarsiedlung Teichstraße”, 43 Wohnhäuser in 27 Reihen- und 16 Doppelhäuser , sowie zwei Bürogebäude im Passivhausstandard, auf 2,5 ha Grundstücksfläche; teilweise Holzpelletheizungen, 60 % Deckung über solarthermische Kollektoren, PV-Anlage bzw. Geothermieanlage. Fertigstellung: 2003



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    Ökosiedlung “Hoher Weg” in Hamm

    59075 Hamm: Im Ökologischen Baugebiet “Hoher Weg” in Hamm-Heessen sind in den 90er Jahren 120 Wohneinheiten auf einer Fläche von ca. 3 ha entstanden. Es ist bis heute (Stand: 12/2017) die zweitgrößte Holzbausiedlung in Deutschland und in NRW. Zusammen mit der Holzbausiedlung Wohnpark „Heinrichstraße“ in Hamm waren es die ersten größeren Siedlungsbauvorhaben in Hamm, die von Beginn an unter vorrangig ökologischen Gesichtspunkten geplant wurden und hatte damit eine Vorbildfunktion für die ökologische Ausrichtung zukünftiger Baugebiete im Stadtgebiet Hamm.



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    Wohnhöfe Auerberg Bonn

    Wohnhöfe Auerberg53117 Bonn-Auerberg: 40 Miet-Einfamilienhäuser organisiert in zwei Hofanlagen. Massivbau mit Fassaden in Holzkonstruktion, Decke über Erdgeschoss in Holzkonstruktion. Aus ökologischen Gründen sowie zur längeren Haltbarkeit des Dachaufbaus wurde das ‘Warmdach’ (das sogenannte ‘unbelüftete Dach’) extensiv begrünt. Fertigstellung: 2003



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    Gemeinsam Wohnen im Karmelkloster

    dsc_340553229 Bonn: Umbau eines ehemaligen Klostergebäudes mit 29 Wohneinheiten, einem Gemeinschaftsraum und 2 Büros. Ergänzende Neubebauung mit 16 Reihenhäusern und einem Mehrfamilienhaus mit 21 Wohnungen (Summe: 66 WE), Grundstück: ca. 10.000 m². Fertigstellung: 2003



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    Studierenden-Wohnheim “Neue Burse” in Wuppertal

    Die Architekten haben aus einem abbruchreifen Gebäude neuen, lebenswerten Wohnraum geschaffen. Durch die Erweiterung wurden die 629 einzelnen Wohneinheiten einem zeitgemäßen Standard angepasst, bei dem die Zimmer von 12 m² auf 20 m² vergrößert und mit eigenem Bad und Küche ausgestattet wurden. Im Zuge der Modernisierung wurde die alte Fassade entfernt. Die neue hochwärmegedämmte Fassade in Holzbauweise wurde zwei Meter nach außen auf eigenen Fundamenten verlagert. Fertigstellung: 2003



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    Solarsiedlung Gelsenkirchen

    45879 Gelsenkirchen-Biskmarck: 71 WE, 1. Solarsiedlung im Ruhrgebiet und im Förderprogramm “50 Solarsiedlungen NRW”, Fertigstellung: 2001



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    NRW-Solarsiedlung “Steinfurt-Borghorst”

    0348565 Steinfurt-Borghorst: 42 WE, Projekt mit Solarer Nahwärme und Saisonalspeicher (1. Projekt von “50 Solarsiedlungen NRW”). Fertigstellung: 2000



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    Akademie Mont Cenis in Herne

    Unbenannt-444649 Herne: Es handelt sich hierbei zwar nicht um eine Siedlung, aber das Konzept ließe sich ebenso auf Wohnraum übertragen. Das Naturhuset-Wohnhaus von Bengt Warne in Stockholm war eines der ersten Pioniergebäude, die das Haus-in-Haus-Prinzip mit einer Hülle aus Glas umgesetzt hatte. Auch das Studierenden-Wohnheim ESA in Kaiserslautern ist so gebaut. Das Projekt in Herne ist allerdings in dieser Form das Spektakulärste seiner Art.
    Das in Partnerschaft vom deutschen Architekturbüro HHS Planer & Architekten AG und vom französischen Architekturbüro Jourda & Perraudin (Francoise Helene Jourda und Gilles Perraudin) geplante Gebäude ist von einer gläsernen Klimahülle umschlossen, die ein mediterranes Klima, ähnlich dem in Nizza, erzeugt. Dieses ist durchschnittlich 5 °C wärmer als die Außentemperatur. Wasserspiele, Erdkanäle und große Tore verhindern im Sommer ein Überhitzen. Die Solaranlage im Dach, ist die damals größte gebäudeintegrierte Anlage ihrer Art gewesen. Die Stützen im Inneren bestehen aus 56 Fichtenstämmen. Fertigstellung: 1999



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    Einfach und selber Bauen

    44532_luenen_iba44532 Lünen-Brambauer: ein Projekt der IBA Emscher Park, Architekt: Peter Hübner, 30 WE, Bezug 1998



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    Wohnpark Küppersbusch

    45879 Gelsenkirchen: 246 WE, Architekten: Szyszkowitz-Kowalski (Graz), Sammlung und Nutzung von Regenwasser, ressourcenschonende Material- und Konstruktionswahl, Fertigstellung: 1998



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    Ökologische Siedlung “Dröscheder Feld”

    ref_wohnhof_pic158638 Iserlohn: Strasse: Oestricher Str. 39 bis 57. Organisation und Strukturierung des Projektes: Verein Wohnhof Iserlohn e.V., Architektur: Energie- und umweltgerechtes Bauen, Leo Schwering. Ca. 55 Personen in 17 WE und 2 Büros als Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäuser, Grasdach, Holzrahmenbauweise, stellplatzfreie Erschließung (zentral vorgelagerte Stellplätze), innovatives Finanzierungskonzept, Rechtsform “Verein”. 3. Preis beim Holzbaupreis 2000 des Märkischen Kreises.



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    Wohnpark “Heinrichstraße” in Hamm

    59077 Hamm: In unmittelbarer Nähe eines zentralen Versorgungsbereiches im Hammer Stadtbezirk Pelkum sind rund 130 Wohneinheiten in ökologischer und zugleich kostengünstiger Holzbauweise errichtet worden. Es ist bis heute (Stand: 12/2017) die größte Holzbausiedlung in Deutschland. Fertigstellung: 1998



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    Ökosiedlung Bielefeld-Waldquelle

    Genossenschaftsgebäude33649 Bielefeld-Quelle: 96 WE, Architekt: Hans-Friedrich Bültmann, Besonderheiten: alle Gebäude sind mit Komposttoiletten ausgestattet und in der Sidlung gibt es die höchste Komposttoilette Europas im 5. Geschoss. Weitere Maßnahmen zum Thema Wasser: Regenwasserversickerung, eigene Trinkwasserquelle; eine Schilfkläranlage war geplant konnte aber nicht realsiert werden. Energie: BHKW, Nahwärmenetz, internes Kabelfernsehen, Tel.-Verteilung. Soziales: KiTa, Handwerkerhof, Genossenschaftsprojekt. Ökonomie: Erschließung als Großparzelle, preiswertes Bauen mit z.T. viel Eigenleistung. Bauzeit: 1997



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    Aachen – Vaalser Strasse

    52062 Aachen: Gemeinsames Wohnen für Jung und Alt, 27 WE, Fertigstellung: 1996



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    Gewerbepark “Öko-Zentrum NRW”

    Hamm5D – 59073 Hamm: Öko-Gewerbepark / Öko-Zentrum NRW. Neugestaltung von 50 ha ehem. Idustriebrache, u.a. (Öko-)Obi-Baumarkt, Holzhaushersteller, Fortbildungszentrum und Gründerzentrum von HSS Planer und Architekten (Kassel), Messehalle, etc.



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    Realisierungswettbewerb “Das Gesunde Haus” der Stadt Hamm

    59075 Hamm: Der Realisierungswettbewerb für “Das Gesunde Haus” in der Stadt Hamm wurde von einer nordrhein-westfälisch-dänischen Architektengemeinschaft gewonnen. Für die Umsetzung des Siegerentwurfs stellte die Stadt Hamm ein ca. 9.500 m2 großes Grundstück an der Hohenhöveler Straße in Bockum-Hövel bereit.



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    Gartenstadt “Seseke Aue”

    kamen_sesekeaue_gartenstadt59192 Kamen: Joachim Eble Architektur; 1995/96, 280 WE, Wassergestaltung Ramboll Studio Dreiseitl. Ein Projekt der IBA Emscher Park



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    Frauen planen und Bauen für Frauen

    59192 Bergkamen: 27 WE, “Frauen planen und Bauen für Frauen” Ebertstr. Ein Projekt der IBA Emscher Park



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    Ökosiedlung Düsseldorf-Unterbach

    40627 Düsseldorf-Unterbach: Ökosiedlung, Architekten: Bookhoff und Rentrop (Hannover), 30 WE, Gemeinschaftshaus, Gemeinschaftswerkstätten, WW-Solaranlage, Versorgungsschacht begehbar unter den Hauszeilen, viel Eigenleistung, 750 Euro/m² Wohnfläche + Gemeinschaftsanlagen, Bezug: 1988



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    Ökosiedlung Köln-Blumenberg

    köln_250827 Köln-Blumenberg: Architekt: Reimund Stewen, mit passiver Solarnutzung, natürliche Bautechnik (Holzskelettbauweise mit 20% Lehm- und 80% Strohausfachung), sparsamer Umgang mit Grund und Boden, soziale Vielfalt und Kostenersparnis durch gemeinschaftliches Bauen, Einsatz von ökologischer Haustechnik, Müllsammlung, Recycling, Einrichtung von Privatgärten. Fertigstellung: 1989



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    Alte Windkunst

    352134 Herzogenrath-Kohlscheid: Architektur: Birgit Siebenmorgen, eine der ersten “Öko”-Siedlungen in Deutschland, im Schnitt 150 m² Wohnfläche, Grasdächer, Holzskelettbauweise, Kalksandsteinbrandwände als Schotten



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    Haus-Heyden-Hof

    oekosiedlung_haus_heydenhof52134 Herzogenrath-Kohlscheid: zeitgleich mit der baubiologischen Siedlung “Schafbrühl” in Tübingen entstanden, gelten diese beiden Siedlungen als die ersten ökologischen Siedlung in Deutschland. Der “Haus Heydenhof” liegt in direkter Nachbarschaft zur “Alten Windkunst“. Fertigstellung: 1985



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    Jugendstil- und Gründerzeit-Quartier in Bonn

    53113 Bonn: Die Bonner Südstadt wird zusammen mit der Weststadt als das größte zusammenhängende (und erhaltene) Gründerzeit-Viertel in Deutschland bezeichnet. Auch in Bonn-Bad Godesberg gibt es ein großes zusammenhängendes Gründerzeit-Viertel. Diese Viertel gelten durch die Nutzungsmischung als städtebaulicher Prototyp der “Stadt der kurzen Wege”. Weiterhin hilft die Bebauungsdichte preiswerten Wohnraum zu schaffen und umnutzungsfreundliche Grundrisse die Gebäude oft weit über 100 Jahre zu nutzen. Fertigstellung: 1914



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    Mustersiedlung für ökologisches Bauen

    53_Bonn_Tannenbusch_jpg53119 Bonn-Tannenbusch: Mustersiedlung für ökologisches Bauen und regenerative Energien; Planung: Joachim Eble Architektur, Bauträger: ArchyNova, 90 WE, kostengünstig. Die Planung wurde nicht realisiert.



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    Niedrigenergiesiedlung Bonn

    Bonn-Tannebusch-00153119 Bonn Tannenbusch: Erste Niedrigenergiesiedlung der VEBOWAG (städtisches Wohnbauunternehmen der Stadt Bonn). Niedrigenergiebauweise, solarthermische Anlage, Dachbegrünung, Holzbauweise, Dämmung konventionell mit Mineralwolle. Architektur: Pilhatsch & Partner Bonn. Fertigstellung: ~2001



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